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 Überflüssige Dateien entfernen 

 
Mit dem kostenlosen Tool “DrivePurge” können Sie temporäre Daten von Windows 7, Vista und XP sowie von Anwendungen entfernen lassen.
 
Es gibt mehr als nur eine Handvoll Tools, die sich ein ähnliches Ziel wie DrivePurge auf die Fahnen geschrieben haben: Der PC soll von Ballast befreit, aufgeräumt und optimiert werden. Doch DrivePurge wählt dabei einen transparenten Ansatz, sodass Sie bei über 750 einzelnen System-Komponenten einzeln überprüfen können, welche Daten gelöscht werden. Dadurch können Sie detailliert festlegen, welcher Ballast über Bord geworfen wird.
 
Generell gilt, dass keine Daten gelöscht werden, die für ein reibungsloses Ausführen von Windows benötigt werden. Durch die zahlreichen Kategorien mit ausführlichen Beschreibungen wird aber jenen Anwendern die Angst genommen, die bei Tools wie DrivePurge Datenverluste fürchten.
 
DrivePurge zeigt in verschiedenen Kategorien an, wie viel Dateimüll sich inzwischen gebildet hat. Anschließend können Sie über einen Klick auf „Cleanup“ diesen Daten-Ballast von Ihrem Rechner verbannen. Oder Sie schließen bestimmte Kategorien wie beispielsweise den Zwischenspeicher für Album-Grafiken des Windows Media Players von der Rechner-Reinigung aus.
   
Über das Register „User Tracks Cleanup“ lassen sich außerdem alle Daten bzw. Informationen entfernen, die Rückschluss auf die Identität des Nutzers zulassen – beispielsweise im Windows-Explorer oder im Internet Explorer. Dadurch ist es nicht mehr möglich, die zuletzt aufgerufenen Dateien bzw. zuletzt aufgerufenen Webseiten einzusehen.
 
Mit DrivePurge können Sie Ihren Rechner unter Windows 7, Vista und XP von unnötigem Datenschrott befreien. Da DrivePurge keine Installation benötigt, können Sie das Tool auch von einem USB-Stick starten.

Download von DrivePurge: www.gaijin.at/en/dldrivepurge.php

 Windows-Explorer: Alle Dateiendungen anzeigen 


 Lassen Sie sich alle Dateiendungen anzeigen

Geben Sie Viren keine Chance und lassen Sie sich alle Dateiendungen anzeigen. Denn voreingestellt zeigt Windows nicht in allen Programmen Endungen wie .EXE oder .COM an.
E-Mails mit angehängter Datei sind ideale Transporteure für Viren, Würmer und trojanische Pferde. Ein gesundes Maß an Misstrauen ist also bei allen E-Mails angebracht, die eine ausführbare Datei oder ein Office-Dokument enthalten. Geben Sie Viren keine Chance und lassen Sie sich zusätzlich alle Dateiendungen anzeigen. Denn voreingestellt zeigt Windows nicht in allen Programmen Endungen wie .EXE oder .COM an.
So lassen Sie sich alle Dateiendungen anzeigen
Damit Sie gefährliche Anhänge sicher erkennen, sollten Sie im Windows-Explorer folgende Einstellungen überprüfen:
Klicken Sie im Windows-Explorer auf ORGANISIEREN – ORDNER- UND SUCHOPTIONEN. Unter XP wählen Sie EXTRAS – ORDNEROPTIONEN.
Deaktivieren Sie auf dem Register ANSICHT die Option ERWEITERUNGEN BEI BEKANNTEN DATEITYPEN AUSBLENDEN.
Jetzt zeigt Windows in allen Programmen Endungen wie .EXE, .COM, .BAT oder .VBS an.
 

 Größe der Desktopsymbole anpassen 


Lassen Sie die Symbole am Desktop neu anordnen
 
Sind die Symbole auf dem Desktop zu groß oder klein, können Sie diese ganz einfach anpassen. Halten Sie die Taste <STRG> gedrückt und drehen Sie jetzt langsam am Rädchen der Maus.
 
Voreingestellt sind die Symbole unter Windows 7 auf dem Desktopsymbole recht groß bemessen. Bei nur wenigen installierten Programmen ist das auch kein Problem. Wenn Sie mehrere Programme installieren und diese wie üblich ein Symbol auf dem Desktop ablegen, kann es auf der Oberfläche schnell eng werden.
 
Passen Sie die Größe der Desktopsymbole an
 
Die Größe der Icons können Sie aber ganz einfach anpassen:
 
1.         Klicken Sie auf eine freie Stelle auf dem Desktop.
 
2.         Halten Sie die Taste <STRG> gedrückt.
 
3.         Wenn Sie jetzt langsam am Rädchen der Maus drehen, werden die Symbole sofort größer oder kleiner dargestellt.
 
TIPP! Meistens bleiben jetzt kleine Lücken auf dem Desktop bestehen. Um diese zu beseitigen, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine freie Stelle auf dem Desktop. Wählen Sie dann aus dem Kontextmenü den Eintrag SORTIEREN NACH NAME.
 
 
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