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Schnelles Markieren in Word
 
 
 
Häufig werden Wörter und Sätze in Word mit gedrückter linker Maustaste markiert. Sie können sich das Markieren aber stark vereinfachen.

Zum Markieren eines einzelnen Wortes führen Sie einen Doppelklick mit der linken Maustaste auf das gewünschte Wort aus. Einen Satz markieren Sie, indem Sie mit gedrückter STRG-Taste in den Satz klicken.
 

Eine Zeile markieren Sie dadurch, dass Sie den Cursor links vor die Zeile stellen, sodass anstatt der Schreibmarke der Cursor als Pfeil dargestellt wird, und dann auf die linke Maustaste klicken.
 

Wenn Sie an dieser Stelle zweimal klicken, markieren Sie den ganzen Abschnitt. Zum Markieren des ganzen Dokumentes klicken Sie an dieser Stelle dreimal.
 

Erwecken Sie eingefrorene Programme wieder zum Leben
 
 
Jeder kennt das: Plötzlich friert ein Programm ein und reagiert auf keine Eingabe mehr. Das ist besonders ärgerlich, wenn Sie gerade einen Brief schreiben oder ein Bild bearbeiten, die Änderungen aber noch nicht abgespeichert haben. Es gibt gottlob einen Weg, Ihre Daten zu retten, indem Sie die Blockade von Hand lösen.

  1. Wenn ein Programm eingefroren ist, tippen Sie den Befehl "resmon" für die Ressourcenverwaltung in das Suchfenster des Startmenüs ein und drücken die Enter-Taste.
  2.  
  3. Wechseln Sie im nächsten Fenster zur Registerkarte "CPU". Dort finden Sie das eingefrorene Programm in der Liste, es ist rot gekennzeichnet. Klicken Sie mit der rechten Maustaste darauf und anschließend im Kontextmenü auf  "Warteschlange analysieren ".
  4.  
  5. Im nächsten Fenster finden Sie eine Auflistung der Prozesse, auf die das Programm wartet, um weiterarbeiten zu können. Der unterste Eintrag der Baumstruktur ist der Prozess, der für das Einfrieren verantwortlich ist. Markieren Sie den Eintrag per Mausklick, und klicken Sie danach auf "Prozess beenden". Sofern es sich nicht um einen systemkritischen Prozess handelt, kann Ihr Anwendungsprogramm danach weiterarbeiten, und Sie können Ihre Daten speichern.
 
Windows 8.1 und 10 Dateien und Ordner verstecken
 
Sie wollen jemandem per Remoteverbindung Zugang zu Ihrem Computer verschaffen, damit er Sie bei einem Problem unterstützen kann? Sie möchten aber nicht, dass er bestimmte Dateien und Ordner sieht? Dann müssen Sie die entsprechenden Elemente ausblenden und außerdem dafür sorgen, dass ausgeblendete Elemente im Windows Explorer nicht angezeigt werden. Beide war schon unter Windows 7 möglich, mit Windows 8.1 und 10 ist es aber einfacher geworden. Die beiden Optionen sind jetzt im Menü-Band des Windows Explorers auf der Registerkarte Ansicht in der Gruppe Ein/Ausblenden zu finden. Selektieren Sie die Dateien und Ordner, die Sie vor anderen verstecken wollen, und klicken Sie auf die Schaltfläche Ausgewählte Elemente ausblenden. Damit die ausgeblendeten Elemente nicht nur ausgegraut, sondern überhaupt nicht mehr sichtbar sind, müssen Sie noch das Häkchen – falls gesetzt – aus dem Kontrollkästchen Ausgeblendete Elemente entfernen. Um die versteckten Dateien und Ordner später wieder einzublenden, aktivieren Sie zunächst das Kontrollkästchen neben Ausgeblendete Elemente, selektieren dann die Dateien und Ordner, die Sie wieder sichtbar machen wollen, und klicken wiederum auf die Schaltfläche Ausgewählte Elemente ausblenden (die Beschriftung dieser Schaltfläche ändert sich bei ausgeblendeten Elementen nicht).
 
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